Liebe Leser,
2. Welches Risiko will ich eingehen?
3. Wie viel Geld habe ich?
Herzlich
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann/Finanzgutachter
www.ihre-beste-geldanlage.de
Im Blog von Ihre-beste-Geldanlage.de finden Sie regelmäßig echte, tatsächlich anwendbare Tipps zur sicheren und langfristig erfolgreichen Geldanlage. Nutzen Sie unsere eigens erstellte Quick-Anlagen-Checkliste und prüfen Sie alle Ihre Anlagen auf Sicherheit und Rentabilität.
Liebe Leser,
Herzlich
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann/Finanzgutachter
www.ihre-beste-geldanlage.de
Liebe LeserInnen,
unter wissenschaftlicher Leitung von Professor Gerd Gigerenzer wurde eine repräsentative Studie durchgeführt:
Altersvorsorge
42% der Deutschen legen nichts oder weniger als 50 Euro im Monat für die private Altersvorsorge zurück. Jeder Vierte befürchtet Altersarmut, vor allem Frauen.
Diffuse Ängste
68% haben Angst vor Krieg und Terror. Strengere Gesetze und mehr Polizei werden mehrheitlich gefordert. Jeder Vierte meint, dass private Altersvorsorge gesetzlich verpflichtend sein müsse. Die Lebensmittelampel wird gewünscht.
Mangelnde Risikokompetenz
Risiken werden falsch eingeschätzt. So wurden u.a. die Zahl der Demenzkranken 5-fach überschätzt. Die Verbreitung von Übergewicht doppelt. Das Chancenpotenzial von Aktien wurde mehrheitlich unterschätzt, was sich negativ auf die Rendite auswirkt.
Als Finanzgutachter will ich auf das Verhältnis der Deutschen zum Thema Geld näher eingehen.
Viele Deutsche fürchten sich vor einer erneuten Finanzkrise und sparen konservativ. Es dominiert das Sicherheitsbedürfnis. Mit Immobilien sorgt ein Drittel für das Alter vor. Jeder Zweite glaubt, dass sich die Finanzkrise in den nächsten 10 Jahren wiederholen wird. Obwohl widerum 2/3 der Studienteilnehmer glauben, das sie mit Aktien und Fonds die meiste Rendite erzielen, legen sie ihr Geld lieber aufs Sparbuch. 93% wollen am Bargeld festhalten.
Herzlich
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann/Finanzgutachter
www.ihre-beste-geldanlage.de
Diese 3 Fragen müssen Sie Ihrem Bankberater stellen!
Liebe Leser,
Egal, wo und bei wem Sie Geld anlegen, es ist letzten Endes eine Situation, wo beide davon profitieren soll(t)en. Sie als treuer Sparer und Geldanlagesuchender bringen der Sparkasse Ihre Groschen und die Sparkasse gibt Ihnen dafür aktuell weniger als 1% Zinsen. Dafür zahlen Sie oder bei einer Überziehung uncharmante 12% Zinsen. Wenn nicht noch mehr.
Wenn Sie jetzt Ihren vertrauten Berater auf diese Tatsache ansprechen, wird er alle möglichen Erklärungsversuche starten. Draghi, EZB, Kostendruck…Glauben Sie mir, ich war über 20 Jahre Bankangestellter.
Manchmal vergleiche ich die Banken oder Sparkassen des 21. Jahrhunderts mit dem legendären Robin Hood aus dem mittelalterlichen England. Mit dem großen Unterschied, dass Robin Hood für gewöhnlich den Reichen Geld abgenommen hat, um es den Armen, den Bedürftigen zu geben. Moderne Finanzhäuser geben den Armen wenig Zinsen, verlangen dafür horrende Strafzinsen (mit der Begründung, kein Kunde würde gezwungen, sein Konto zu „überziehen“), die Reichen werden dafür mit Sonderkonditionen, Einladungen zu VIP-Veranstaltungen, etc. belohnt.
Es ist legitim und völlig angebracht, der Finanzbranche berechtigte Fragen zu stellen, denn schließlich sind sie nur Sachwalter des ihnen anvertrauten Geldes. Sie als Kunde tragen das Ausfallrisiko (siehe Lehman Brothers, wo das Produkt phasenweise als Garantieprodukt deklariert wurde). Letzten Endes waren die Banken – nicht alle – mit verantwortlich für die Krise.
Diese 3 Fragen müssen Sie deshalb vor jeder Anlageentscheidung Ihrem Berater stellen:
Wundern Sie sich nicht, wenn die Rendite anhand von irgendwelchen Vergleichen schöngeredet wird. Dazu werde ich Ihnen in einem anderen Beitrag ausführlich berichten!)
Quelle: Pixabay
Wundern Sie sich nicht, wenn die Risiken verharmlost werden (weil ja die Rendite so gut ist) und
wundern Sie sich nicht, dass dem Berater das Thema Kosten mehr als unangenehm ist. Je mehr ein Produkt kostet, desto höher ist normalerweise die Beraterprovision.
Die Bank hat nichts zu verschenken, der Anleger aber auch nicht.
Herzlich
Ihr Peter Fuchs
und das Team von ihre-beste-geldanlage.de
Email: info@fuchs-finanzarchitekten.de
Herzlichst
Ihr Peter Fuchs
und das Team von ihre-beste-geldanlage.de
Email: info@fuchs-finanzarchitekten.de
Liebe Leserinnen und Leser,
Warum ist Medienlärm für den Anleger nicht gut?
Was ist Medienlärm?
Beispiele für Medienlärm:
Tatsache: NIEMAND KANN DIE ZUKUNFT VORHERSEHEN!
FAZIT: ES IST KEINE NACHHALTIGE INVESTMENTSTRATEGIE
Warum treffen Anleger unvorteilhafte Entscheidungen?
Weil Sie den „Pseudofakten“ glauben:
siehe zu Beginn des Artikels….
Teil 2 folgt….
Herzlichst
Ihr Peter Fuchs
und das Team von ihre-beste-geldanlage.de
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Liebe Leserinnen und Leser,
im Blogbeitrag vom 14.10.2017 hatte ich Ihnen von einem Fehler im Zusammenhang mit Verträgen für die Altersvorsorge berichtet.
Wie versprochen nenne ich Ihnen heute die Lösung aus dem Dilemma der Lebens- und Rentenversicherungen (gilt ebenso für Riester, Rürup, privat oder betrieblich)
Falls Sie sich noch nicht auf der homepage www.ihre-beste-geldanlage.de eingetragen haben, dann empfehle ich Ihnen wärmstens, das jetzt nachzuholen.
Sie werden dort einen Geldkurs mit insgesamt 30 Lektionen vorfinden, der in dieser Art einzigartig in Deutschland ist. Meine Erfahrungen aus nahezu 40 Jahren Geldberatung sind dort niedergeschrieben.
GRUNDPROBLEM:
Die allermeisten Menschen, die ich kenne, haben keine Antworten auf diese Fragen:
LÖSUNG:
Als Finanzgutachter mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund sehe ich mich nicht anders als ein guter Rechtsanwalt, Arzt oder Steuerberater.
Nehmen wir exemplarisch den Arzt. Was würden Sie von einem Arzt halten, der Ihnen ins Gesicht schaut und Ihnen sagt: “Sie sehen blaß aus. Ich verschreibe Ihnen Aspirin.”
Oder von diesem Arzt, der weiß, dass es bessere Medikamente gibt, Ihnen diese jedoch verheimlicht.
Wahrscheinlich nichts. Und genau das ist das Dilemma.
Das steht auf meiner homepage:
Zur Verwirklichung Ihrer persönlichen Ziele und Wünsche brauchen Sie Geld.
Die Suche nach der besten Geldanlage wird zusehends schwieriger. Testurteile über die Beratung bei Banken und Sparkassen ergeben häufig die Note „mangelhaft”. Versicherungen und Fondsgesellschaften stehen wegen undurchsichtiger Kostenstrukturen am Pranger. Für die meisten Kunden ist die Finanzbranche „ein Buch mit 7 Siegeln”. In sehr vielen Fällen hat es der Kunde mit einem „Verkäufer” zu tun, der auf Provisionsbasis arbeitet. Oftmals bekommt der Kunde eine Anlageform, die nicht zu ihm passt. Jeder „Verkäufer” versucht das Thema Kosten elegant zu umgehen.
Als Finanzgutachter ist es mein täglich Brot, Verträge akribisch unter die Lupe zu nehmen. Nur eine Untersuchung der Vertragsbedingungen (” Der Beipackzettel”) hilft Ihnen weiter.
Darum biete ich Ihnen in Ihrem Interesse eine Überprüfung/Wertanalyse für alle Ihre Verträge an, die Ihnen aufzeigt, wie die Finanzsituation/Wertentwicklung/Kostenbelastung aktuell aussieht.
Und Sie erhalten von mir ein finanzmathematisches Gutachten mit einer Lösung, die auf den Regeln der wirtschaftswissenschaftlichen Kapitalmarktforschung basiert.
Es ist schon ein Unterschied, ob sich Ihr Vertrag mit 2% oder mit 4% verzinst.
Und es kann sein, dass Sie aufgrund der verbraucherfreundlichen Urteile noch Geld zurück bekommen, sogar für bereits gekündigte Verträge.
Über einen Kommentar würde ich mich freuen.
Herzlichst
Ihr
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann
info@fuchs-finanzarchitekten.de
07255 9589
0151 59218758
Liebe Leserinnen und Leser meines Finanzblogs,
heute erfahren Sie anhand einer wahren Geschichte, welche fatalen Auswirkungen dieser Fehler auf Ihr Vermögen und ihre Ziele hat.
In den 1980er Jahren gab es die Möglichkeit, die Zinsen für das selbst bewohnte Haus komplett steuerlich geltend zu machen. Voraussetzung war, ein Teil wurde vermietet, z.B. als Einliegerwohnung. Das führte dazu, dass aufgenommene Darlehen häufig durch endfällige Lebensversicherungen getilgt wurden. Meine Frau und ich haben 1986 ebenfalls Lebensversicherungen über jeweils 50.000,– DM abgeschlossen. Laut der Prognoserechnung von 1986 sollten jeweils 150.000,– DM rauskommen. Bei Ablauf. Also eine Verdreifachung. Daraus wird nichts. Wenn ich mir die derzeitigen Werte anschaue, kommen mir die Tränen. Geht es Ihnen ähnlich? Haben Sie sich schon einmal die Rendite Ihrer kapitalbildenden oder fondgebundenen Lebensversicherung ausgerechnet?
Wir hatten in der Sparkasse viele Darlehen vergeben, die durch fällige Lebensversicherungen zurück bezahlt werden sollten. Es muss um das Jahr 1998 gewesen sein, als wir Termine mit allen Kunden ausgemacht haben, die ihre Finanzierung durch endfällige Lebensversicherungen ablösen mußten.
Und da fehlten plötzlich bei Kunden 50.000,–DM. 50.000,– DM weniger Ablaufleistung. Und ich führte Gespräche mit 60-jährigen Stammkunden. Ich war 40 Jahre alt im Jahr 1998.
Stellen Sie sich vor, Sie sind heute 60 Jahre alt und müssen bei Ihrer Bank oder Sparkasse oder Bausparkasse wegen einer Nachfinanzierung von 50.000,– Euro anfragen. Kein schöner Gedanke.
Es gibt in Deutschland immer noch ca. 90 Millionen Versicherungsverträge zum Zwecke der Kapitalbildung oder der Verrentung. Hierzu zählen Riester, Rürup, private und betriebliche Lösungen. Bei rund 80 Millionen Einwohnern hat FAST JEDER so einen Vertrag.
Manche Verträge werden noch bespart, andere widerum werden nicht mehr bespart, sind also beitragsfrei.
Was ist der Fehler dabei?
Grundsätzlich ist es ja richtig, etwas für die Altersvorsorge oder für seine Ziele wegzulegen. Das Problem ist ganz einfach, dass FAST ALLE BERECHNUNGEN DER VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN FALSCH SIND!!!! Falsch in dem Sinne, weil einerseits die Kosten speziell bei den fondsgebundenen Produkten nicht in vollem Umfang ausgewiesen werden und andererseits diese Kosten auch NICHT in den BERECHNUNGEN FÜR DIE PROGNOSTIZIERTEN ABLAUFLEISTUNGEN ENTHALTEN sind.
Das führt dazu, dass durch diese Kosten-Intransparenz insbesondere der auf Provisionen ausgerichteten Beratung von Banken, Sparkassen, Versicherungen, Bausparkassen und den allermeisten Investmentfondsgesellschaften Kunden bereits zigtausende von Euros verloren haben bzw. in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch verlieren werden.
Die Lösung aus diesem Dilemma verrate ich Ihnen nächste Woche.
Über einen Kommentar würde ich mich freuen.
Herzlichst
Ihr
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann
info@fuchs-finanzarchitekten.de
07255 9589
0151 59218758
Guten Tag, liebe(r) Geldanleger(in),
Diese Regeln basieren auf den Erkenntnissen der finanzwissenschaftlichen Kapitalmarktforschung und meiner eigenen Erfahrung über mehr als 30 Jahre.
Ich selbst habe in Mannheim Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Organisation studiert, bin gelernter Bankkaufmann und berate Kunden seit über 30 Jahren.
Regel Nr. 1: Auf die Streuung achten
Wer streut, rutscht nicht aus. Bedeutet im Klartext: Durch eine intelligente Streuung reduzieren Sie die Risiken bei Ihrer Geldanlage deutlich. Dabei ist es wichtig, sich nicht nur in Deutschland zu bewegen, sondern sein Geld global über verschiedene Länder und Branchen und Anlageklassen zu verteilen.
Regel Nr. 2: Kostenkenntnis führt zu Kostenoptimierung und damit automatisch zur Renditesteigerung
Bedeutet im Klartext: Kosten sind das Einzige, was Sie selbst kontrollieren können. Im Laufe der Zeit können Kosten wie Verwaltungsgebühren, Fondskosten und Steuern ein wahrhaftes Loch in Ihren Vermögensaufbau reißen. Die Gesamtkosten Ihrer Geldanlage sollten daher immer im guten Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen.
Regel Nr. 3: Emotionen sind gefährlich
Bedeutet im Klartext: Viele Anleger kämpfen damit, ihre Emotionen von ihren Investmententscheidungen zu trennen. Die Märkte steigen und fallen. Direkte Reaktionen führen jedoch oft dazu, dass falsche Anlageentscheidungen getroffen werden. Trennen Sie Emotionen von Ihrem Geld, sonst trennt sich Ihr Geld von Ihnen!
Regel Nr. 4: Kaufen Sie nichts, was Ihnen der Bankverkäufer nicht in wenigen Sätzen erklären kann.
Bedeutet im Klartext: Finger weg von Produkten, die Sie nicht verstehen. Hören Sie auf Ihren Bauch! Der angestellte, abhängige Banken- oder Sparkassenberater ist nicht Ihr Freund. Er hat Zielvorgaben zu erfüllen.
Über einen Kommentar würde ich mich freuen.
Herzlichst
Ihr
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann
info@fuchs-finanzarchitekten.de
07255 9589
0151 59218758
Guten Tag, schön, dass Sie diesen Blogbeitrag lesen.
Auf Wunsch erstellen wir Ihnen ein finanzmathematisches Gutachten. Ein solches Gutachten beinhaltet zwei Schwerpunkte:
Dieser Vorschlag ist die beste Lösung am Markt. Die Realisierung verschafft Ihnen einen Vorteil, der erfahrungsgemäß mehrere Zigtausend Euro beträgt.
Beispiel:
Sie sparen monatlich 150,—,
30 Jahre lang,
Rendite 7%, vor Kosten, Inflation und Steuern,
Summe Sparbeiträge 54.000,— €
Ablaufleistung, nach Kosten, vor Steuern:
Die Anlageform wurde beibehalten, nur die Kosten wurden reduziert.
Herzlichst
Ihr
Peter Fuchs
Dipl.-Kaufmann
info@fuchs-finanzarchitekten.de
07255 9589
0151 59218758
Ich bin Ihnen so dankbar, daß Sie mir immer wieder helfen, da man sich als Laie zu wenig auskennt und so immer wieder über den Tisch gezogen wird.
VIELEN LIEBEN DANK NOCHMALS.
Ich muß Ihnen auch ehrlich sagen, daß ich noch nie so gut betreut wurde wie durch Sie. Das betone ich auch immer bei meinen Freunden.
Annette Hack aus St. Leon-Rot
Sind Sie zum ersten Mal hier?
Dann schauen Sie sich doch mal diese Seiten hier an, um sich mit dieser Website vertraut zu machen:
Die 90:10 Regel für Geldanleger
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